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Spaß für jedes Alter - Schnee und Wintersport im Pustertal

Was gibt es Schöneres für einen Wintersportler, als im Winter die Ski aufs Auto zu packen und in ein grenzenloses Skivergnügen mit Pistengaudi zu starten? Es dürfen gerne zwei Wochen Skiurlaub sein, aber es genügen auch vier oder fünf Tage, um die Pisten unsicher zu machen und um auf Skiern die Abhänge hinabzugleiten. 

Skifahren während des Winterurlaubs ist eine tolle Kombination aus Sport und Erholung und gewährleistet vor allem die Möglichkeit den Kopf so richtig freizubekommen. Nach Pistengaudi und Après-Ski geht es dann zurück in die Wohnung oder ins Hotel, wo man sich im Spa- und Wellnessbereich aufwärmen und bei einer Massage verwöhnen lassen kann.

Wo geht das alles besser als in Südtirols Skigebiet Nummer eins - im Pustertal am Rande der Dolomiten? Hier befindet sich der 2.275 Meter hohe Berg Kronplatz und die im Tal gelegenen 14 sehr schöne Orte, von denen aus moderne Kabinenbahnen zum Gipfel starten.

Hier im Pustertal liegt der Ort Pfalzen, etwa drei Kilometer von Bruneck entfernt, in einer sonnigen Panoramalage. Wer von hier aus zum Skivergnügen am Kronplatz starten möchte, kann eine geeignete Ferienwohnung in Pfalzen nutzen. Das Haus ist nur wenige Fahrminuten vom Kronplatz entfernt. Außerdem kann von hier aus entweder der kostenlose Skibus oder auch der Pustertal-Express benutzt werden. Letzterer verkehrt im Halbstundentakt zwischen den Skigebieten Kronplatz und Drei Zinnen Dolomiten im Hochpustertal. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mit direktem Blick auf den Kronplatz.

Die Wintersportler dürfen sich im Pustertal auf 352 Pistenkilometer und auf rund 95 Skilifte freuen. Darunter sind zahlreiche Pisten zum Skifahren, zum Rodeln und zum Snowboarden. Das schneesichere Skigebiet Kronplatz gehört zu den größten Skigebieten, denn allein hier stehen 32 Lifte und Bergbahnen sowie sehr viele Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Für Snowboarder ist der Snowpark ideal, wo man sich so richtig austoben kann.

Das Pustertal ist auch ein Paradies für sonnenhungrige Genussurlauber und für Langlauffreunde. Durch die verschneite Landschaft im Hochpustertal in der Wintersonne gleiten ist gut für Körper und Seele. Hier kann zwischen mehr als 100 gespurten Loipen von insgesamt 200 Loipenkilometern gewählt werden.


Pixabay © chrisaram2 CCO Public Domain
Endlich Urlaub und Zeit für ausgiebigen Wintersport!

Wie man seine passenden Skier findet

Beim Skifahren ist man ganz nah an der Natur, kann auf den Pisten traumhafte Aussichten genießen und frische Bergluft einatmen. Es ist ein wunderbarer Sport, bei dem man den Schnee unter seinen Skiern spüren kann.
Aber wer skifahren möchte, braucht neben einer geeigneten Bekleidung auch die passenden Paar Skier. Da tauchen schnell die Fragen auf, wie „Wie lang sollten meine Skier sein?“ oder „Wie lang müssen meine Skier sein?“

  • Auf keinen Fall sollte man nach der Optik entscheiden, sondern in erster Linie nach der Einschätzung des eigenen Fahrkönnens.

Denn für jeden Skifahrer-Typ gibt es das passende Paar Skier in der richtigen Ski Größe. So finden sich beispielsweise für Anfänger spezielle Skier, die eigens dafür konzipiert sind. Sie sind besonders robust verarbeitet und das Material verzeiht anfängliche typische Anfängerfehler. Die Profi-Skier sind generell etwas schmaler ausgelegt als die Modelle für Anfänger, die auf der Piste anfangs mehr Standfläche und Halt brauchen.

Für jeden Typ die passenden Skier

Je länger ein Ski ist, desto ruhiger kann damit die Piste hinuntergefahren werden. Ein kurzer Ski (Carving) hingegen ist extrem wendig in den Kurven. Die Größe eines Skis muss immer den persönlichen Bedürfnissen und Anforderungen angepasst werden.

Crosscarver - sind gemäßigte Racecarver, die kraftsparender zu fahren und nicht ganz so hart sind.

Easycarver - sind Anfänger-Skier, weil er Fehler verzeiht, sich leicht drehen lässt und über ein geringes Gewicht verfügt. Geeignet für ein langsames bis mittleres Fahrtempo.

Allroundcarver - ist ein Ski mit Kompromissen, der weder Stärken noch Schwächen hat. Sie sind für geübte Anfänger, die im mittleren Tempo auf den Pisten unterwegs sind.

All Mountain - dieser mittelbreite Ski ist sowohl für Fahrten im Tiefschnee als auch für Abfahrten auf der Skipiste geeignet. Seine Breite gibt dem Ski Auftrieb und er ist zwar etwas träge, aber durch seine Laufruhe ist er recht komfortabel zu fahren.


Pixabay © Pexels CCO Public Domain
Für jeden Pisten-Typ gibt es die passenden Skier.

High Performance MediumTurn - das ist ein hochsportlicher Ski, der dem Aufbau eines Slalom-Racecarver ähnelt. Sie sind geeignet für das mittlere und hohe Tempo und sollten mittellang gekauft werden.

Racecarver High Performance LongTurn-Ski - Der Name verrät es schon. Es sind die Skier für alle, die besonders rasant die Pisten hinab fahren wollen. Dieser Ski-Typ verfügt über eine stärkere Dämpfung und ein höheres Gewicht. Dadurch besitzt er eine hohe Laufruhe und Spurtreue. Aber: Sie können den Skifahrer leicht ermüden und kräftezehrend sein, denn sie müssen mit Kraft und viel sportlichem Einsatz gefahren werden.

Freeride - Im Tiefschnee fühlen sich diese besonders breiten Skier am wohlsten. Mit ihnen kann ein einzigartiges Surf-Feeling im Schnee erlebt werden, denn sie „schwimmen“ oben mit einer Ski-Größe bis zu 120 mm. Diesen Ski-Typ gibt es auch mit aufgebogenen Ski-Enden („Twintip Backcountry“), mit dem man auch rückwärtsfahren und springen kann.

Tourenski - Aufstiegsorientierte Skifahrer nutzen den Tourenski, da er leicht daherkommt, aber immer noch breit genug ist, um nicht im Tiefschnee zu versinken. 

Ladycarver – In erster Linie sind Ladycarver schön anzusehen. Die Bindung ist häufig am vorderen Teil des Skis montiert. Ladycarver werden speziell für Frauen als  sportliche Modelle angeboten.

Übrigens: Skipisten werden nach Schwierigkeitsgraden unterschieden. Blaue Pisten verfügen über ein Gefälle von bis zu 25 Prozent, während rote Pisten maximal 40 Prozent steil sind und schwarze Abfahrten eine Neigung von mehr als 40 Prozent haben.

Auf all diesen Pisten gelten die Regularien des internationalen Skiverbands FIS. Populäre und sehr spezielle steile Skipisten sind die Streif (Kitzbühel/ Österreich), Kandahar (Garmisch-Partenkirchen) und die Harakiri (Mayrhofen/ Österreich).



4. Januar 2024 17:18