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Warum Tansania der heimliche Star unter den Urlaubszielen ist

Wer behauptet, man müsse sich zwischen Abenteuer und Entspannung entscheiden, war offensichtlich noch nie in Tansania. Denn dieses afrikanische Juwel kann beides – und zwar in spektakulärer Manier. Eine Tansania safari ist wie Netflix in 4D: Spannung, Drama, wilde Charaktere – und das alles live und ohne WLAN. Und wenn dann das Safari-Fieber abgeklungen ist, wartet Sansibar mit türkisfarbenem Wasser und Cocktails, die besser schmecken als der letzte Sommer.

Löwen, Leoparden und Latte Macchiato im Busch

Beginnen wir mit dem wahren Star der Reise: der Safari. Bei Tanzania Specialist können Sie sich Ihren Traum vom afrikanischen Tierreich ganz individuell zusammenstellen lassen – und dabei so komfortabel unterwegs sein, dass selbst der Gepard neidisch wird. Ob im Serengeti-Nationalpark oder im weniger bekannten, aber nicht minder beeindruckenden Tarangire – hier stolpert man nicht über Selfie-Sticks, sondern über Elefantenherden.

Das Gute: Bei Tanzania Specialist weiß man, wie man Gästen nicht nur Giraffen, sondern auch Gänsehaut-Momente präsentiert. Der Guide kennt den Lieblingsbaum des örtlichen Leoparden und weiß, wann der Löwe seine Mittagspause einlegt. Und während Sie die "Big Five" bewundern, wird im Hintergrund bereits der nächste Sundowner vorbereitet – mit Gin Tonic und Giraffenblick, versteht sich.

Wenn das Zelt luxuriöser ist als das eigene Wohnzimmer

"Camping" klingt für viele nach Isomatte und Ravioli aus der Dose. Nicht so in Tansania. Hier spricht man lieber von "Glamping" – glamouröses Camping mit Bett, Badezimmer und Busch-TV (das sind dann übrigens die Elefanten am Wasserloch). Tanzania Specialist bietet Lodges und Zeltcamps, in denen man sich fragt, warum man je wieder ins eigene Schlafzimmer zurückkehren sollte. Frühstück mit Blick auf grasende Zebras, Abendessen bei Kerzenschein und das sanfte Rumpeln eines entfernten Nilpferds in der Nacht – romantischer wird’s nicht.

Von Safari zu Sansibar – der elegante Tapetenwechsel

Kaum hat man sich an den roten Staub gewöhnt und sein Herz an einen besonders charmanten Warzenschwein-Familienvater verloren, wartet schon das nächste Highlight: Sansibar. Der Name klingt nicht nur wie ein exotischer Cocktail, sondern fühlt sich auch genau so an. Mit einem Hüpfer über den Indischen Ozean landet man auf einer Insel, die postkartentauglicher nicht sein könnte.

Hier wird der Staub der Savanne gegen feinen Sand eingetauscht, der Soundtrack wechselt von Vogelrufen zu Wellenrauschen, und plötzlich macht es Sinn, dass man drei verschiedene Sonnenbrillen eingepackt hat. Tanzania Specialist sorgt auch hier für perfekte Übergänge – sowohl organisatorisch als auch stilistisch. Ob romantisches Strandresort, Boutique-Hotel in Stonetown oder ein Bungalow mit direktem Zugang zum Meer: Auch hier kommt das Safari-Feeling nicht zu kurz – nur eben mit Kokosnuss statt Fernglas.

Sansibar – wo die Zeit im Schneckentempo läuft

Auf Sansibar braucht man keine Uhr. Frühstück gibt es, wenn man aufwacht, und das Abendessen beginnt meistens damit, dass jemand sagt: „Ist das schon wieder Sonnenuntergang?“ Die Insel ist ein Fest für die Sinne: Gewürzmärkte, die in der Nase kitzeln, Dhau-Fahrten mit Sonnenuntergangspanorama, und Strände, die selbst Instagram sprachlos machen.

Ein Geheimtipp: Mit Tanzania Specialist kann man sogar eine Gewürztour einbauen, bei der man lernt, dass Vanille nicht nur lecker, sondern auch erstaunlich kompliziert ist. Und wer denkt, dass er nach Safari und Sonne nichts mehr sehen kann, sollte sich Stonetown nicht entgehen lassen – eine Altstadt wie ein verwinkeltes Märchenbuch.

Zwei Welten, ein Abenteuer

Wer sich zwischen Wildnis und Wellen nicht entscheiden kann, hat mit Tansania und Sansibar das perfekte Kombi-Angebot. Erst das Safari-Kino in XXL, dann Wellness mit Meeresrauschen – besser geht’s eigentlich nicht. Und das Beste: Mit Tanzania Specialist ist das alles nicht nur stressfrei, sondern auch maßgeschneidert und mit persönlicher Note geplant.

Also: Sonnencreme einpacken, Safarihut aufsetzen und die Vorfreude in den Koffer legen. Denn wenn Sansibar Urlaub ein Gedicht wäre, hieße die erste Zeile: „In Tansania ging das Abenteuer los...“

14. Mai 2025 18:27